„Echten“ Kontakt zu deinen Mitmenschen fühlst du nur, wenn du auch „echt“ bist. Erzähle in Worten und Taten von Anfang an die Geschichte davon, wer du in deinem Kern bist und gib dadurch anderen die Gelegenheit authentisch zu bleiben und dasselbe zu tun.
Aus Hemmung davor einfach zu sagen, was ihnen gerade durch den Kopf geht, führen sie Kennenlerngespräche wie Jobinterviews und spüren auf jeder Ebene Leistungsdruck, wenn sie auf ungewohntes soziales Terrain stoßen.
In uns allen schwingt die Urangst mit, nicht geliebt oder abgelehnt zu werden. Das Problem dabei ist: Wenn du deiner Umwelt vorenthältst, was in dir steckt und wer du im Kern wirklich bist, lernen andere nur deine vorgespielte Rolle kennen und nicht dich! Selbst wenn es dir gelingt, mit einer vorgespielten Persönlichkeit deine Außenwelt erfolgreich zu täuschen, bleibt dein wahres Ich weiterhin unbeachtet und muss sich daher auf Dauer ungeliebt fühlen.
Fragen wie diese, brauchst du erst gar nicht zu stellen, denn sie werden im Lauf der Zeit sowieso geklärt:
Wünsche dir damit viel Spaß beim Kennenlernen und echte Kontakte, die dein Leben bereichern!